I already showed you some impressions of SoHo and a more classic look last week. Today I’d like to show you another one – more casual though – and want to share with you five lessons I’ve learned and I was thinking about during my time in NYC a lot. I really wasn’t that active on Instagram (and even less on here), because I was just overwhelmed by so much in the blogger business. The pressure, the rumors and envy. I even thought about quitting blogging as a job. But I really took my time an I want to share with you five lessons that changed a lot for me. And it’s universal – I bet you can find yourself in them as well, even if you’re not blogging. 🙂
Letzte Woche habe ich euch bereits ein paar Impressionen bzw. einen Look, den wir in SoHo geshootet haben, gezeigt. Heute gibt’s einen anderen Look aus SoHo. Zudem möchte ich mit euch fünf Dinge teilen, über die ich mir während meiner Zeit in New York Gedanken gemacht habe und die mich auch sehr beschäftigt haben. Ich war ja ziemlich inaktiv – sowohl auf Instagram als auch hier – und das lag daran, dass mir das ganze Instagram- und Blogger-Business zu viel wurde. Die Gerüchte, der Neid, der Druck. Ich habe sogar darüber nachgedacht, das Bloggen im Sinne eines Jobs aufzugeben. Daher habe ich mir bewusst die Zeit genommen und nachgedacht – hier also meine fünf Lektionen, die ich gelernt habe. Sie sind übrigens universell übertragbar und nicht nur für Blogger. 🙂
3. Don’t compare yourself to others
Why do I only have 60k followers on Instagram and not 90k like xy? Why don’t I work with a certain company, but yz does? How often do we compare ourselves to others. Especially in a negative way. We think about why the have more money, better jobs, the perfect relationship or vacations? TOO often. I stopped comparing myself to others, especially bloggers. Nobody is you and that is your power! Everybody has his own journey and the work you do is measurable on way more things than just your engagement rate or numbers on your bank account. Often you do things, because everybody does them and it’s trend. But if you really want to feel comfortable: do you!
Wieso habe ich nur 60k und xy hat 90k auf Instagram? Wieso habe ich die Kooperation nicht, sondern yz? Wie oft macht man sich darüber Gedanken, weshalb andere vermeintlich bessere Jobs, mehr Geld, die bessere Beziehung, die cooleren Urlaube hat? ZU oft. Ich habe aufgehört, mich mit anderen Bloggern zu vergleichen, denn: nobody is you and that is your power. Jeder geht seinen eigenen Weg und die Arbeit, die man macht, ist an viel mehr messbar, als an bloßen Engagementzahlen oder Zahlen auf dem Konto. Oft gibt es Trends und viele machen den Trend nach oder Kooperationen, die wirklich fast jeder macht, weil die Bezahlung gut ist. Wenn man sich selbst dabei aber unwohl fühlt, dann macht man es besser nicht. Do you!
4. Not everybody is your friend or likes you.
Not everybody wants the best for you and likes you. Especially in the blogger business. Friendships are pretty shallow. Or maybe they change when a friends starts blogging, cause he sees your success and wants to do it too. Especially when unfairness and fake stuff play a major role, it’s hard to be friends. The blogger community is often more like a shark tank than a petting zoo. An that’s okay. In most jobs it’s like that. Shoutout to Diana though for being a true friend thanks and in spite of blogging. Agencies and companies are not your friends as well. Last week I got a big fat no from a company, but I’m happy about it now. Cause sometimes that means that you’re on the right way, because you don’t fit in their scheme. And that’s totally fine with me.
1. Believe in yourself
People often tell you, that you can’t do it, you won’t make it. You’re a loser. But they often are insecure, can’t think big and are just limited in their own mind. What a pity. I really had some amazing conversations about that and I started to believe that you set your limits. Nobody else! And I really think you have to believe in yourself – even when nobody else does. If I had listened to all those people that told me I can’t be successful as a blogger, that I’m not handsome enough or that New York City is too big for me, I wouldn’t be where I am right now. Believe in yourself!
Oft wird einem gesagt, dass man etwas nicht schaffen würde, können würde. Meist von Menschen, die einen klein halten wollen, die nicht groß denken können und über ihren eigenen Tellerrand hinausschauen. Ich hatte einige interessante Gespräche zu dem Thema und ich glaube, dass man nur die Limits hat, die man sich selbst setzt. Und das man vor allem an sich selbst glauben muss, auch wenn es sonst keiner tut und einen für verrückt hält. Hätte ich auf andere gehört, wäre ich jetzt nicht da wo ich bin. Wie viele fanden meinen Traum von einem Monat New York abwegig? Meinten, es sei Geldverschwendung? Oder auch mit dem Blog. Glaubt an euch selbst und macht was ihr für richtig haltet.
2. Think positive
We often only see negative things and don’t think positive. We are down cause of certain things. And it’s okay! Sometimes. But let’s start and change our mindsets and think positive! I really believe that a positive mindset can influence more than you know.
Wie oft sehen wir alles negativ? Zu oft. Wir sind genervt von gewissen Dingen und reden Dinge schlecht. Und das ist okay. Manchmal. Dennoch sollten wir unsere Gedanken öfters positiv gestalten, positiv denken. Ich bin der Überzeugung, dass Gedanken (unterbewusst) viel mehr steuern, als wir denken.
Nicht jeder will nur das beste für dich und mag dich. Gerade im Blogger-Business sind Freundschaften oft oberflächlich. Oder Freundschaften entwickeln sich auseinander auch aufgrund des Bloggens. Gerade wenn Geld oder unfaire Machenschaften ins Spiel kommen, erkennt man, dass das Blogger-Business mehr einem Haifischbecken als einem Streichelzoo gleicht. Und das ist völlig okay! Das ist in den meisten Jobs nicht anders. Shoutout an dieser Stelle an Diana, die wirklich dank und trotz es Bloggens eine echte Freundin ist. Auch Agenturen und Firmen sind nicht immer deine besten Freunde. Letzte Woche habe ich erst eine Absage bekommen, über die ich mich mittlerweile sehr freue. Denn sie bestätigt meine Arbeit und meine Zielgruppe und zeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin – also manchmal einfach etwas positives rausziehen und weitermachen!
5. It’s okay to fail
It’s totally cool to not be right all the time! It’s fine not to win and to make mistakes. With this mindset I went to NYC and it was the right decision. I thought if I fail there and I don’t like it, I learned something and gained experience. Even when you fail, you win!
Es ist vollkommen in Ordnung, nicht immer als richtig zu machen. Nicht immer nur zu gewinnen und auch Fehler zu machen. Mit dieser Einstellung bin ich auch den Monat in New York angetreten. Wenn es furchtbar wird, dann habe ich auch daraus gelernt. Man kann nicht immer nur Gewinnen, nicht jede Kooperation bekommen und nicht immer nur Glück haben. Selbst wenn man verliert, gewinnt man.
Location: SoHo, NY, NY. | Pics: Phillip Junor
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