We all know it: we run from one place to the next, after getting up straight to the gym, then speeding home to get ready and then: appointments, university, work. We forget the things around us and act like robots. Automatically. Programmed. Day for day. Week for week. Year for year. I admit: I am such a person – and: the automatism is not even that bad. Sometimes at least. If I do not even think in the morning whether I should go to the gym or not, then I go easily. Bye bye, inner pig dog. On the other hand – and this is now the highlight of the post – lets this automatism somehow blind us. Blind to what is happening around us. We do not notice how beautiful the park is we go through every morning, or how good the food is, because we quickly eat it, since food must be taken as fast as we answer one of our many mails.
When I was forced to have a time-out three weeks ago and I had to come down from the “Blogger-Life”, I became more and morle things around me. And: it was damn good! It was damn good to have no iPhone glued to my hand, not spending the whole day on Instagram and to have eyes widely open. Open to the people and happenings around me. I can recommend it! Just put the phone away, pull the ear buds out of your ears and pay attention. It’s fabulous.
Wir alle kennen es: wir rennen von einem Ort zum nächsten, nach dem Aufstehen direkt in’s Gym, danach schnell nach Hause um sich fertig zu machen und dann: Termine, Uni, Arbeit. Wir vergessen die Sachen um uns herum und handeln wie Roboter. Automatisch. Programmiert. Tag für Tag. Woche für Woche. Jahr für Jahr. Auch ich bin so ein Mensch – und: der Automatismus ist gar nicht mal so schlecht. Manchmal zumindest. Wenn ich gar nicht nachdenke morgens, ob ich in’s Fitnessstudio gehen soll, dann gehe ich einfach. Bye bye, innerer Schweinehund. Auf der anderen Seite – und das ist jetzt der Clou des Posts – lässt uns dieser Automatismus irgendwie blind werden. Blind werden für das, was um uns herum passiert. Uns fällt nicht auf, wie schön der Park ist, durch den wir jeden Morgen gehen oder wie gut das Essen wirklich ist, weil wir es schnell hinunterschlingen, da Essen ja genauso schnell passieren muss, wie die Beantwortung einer unserer vielen Mails.
Als ich vor drei Wochen gezwungen war, eine Auszeit zunehmen, bzw. mal etwas runterzukommen von dem „Blogger-Life“, sind mir die kleinen Dinge erst bewusst bzw. bewusster geworden. Und: es war verdammt gut! Es war verdammt gut, mal kein iPhone in der Hand kleben zu haben, nicht den ganzen Tag auf Instagram zu verbringen und die Augen offen zu haben. Offen für die Menschen und Geschehnisse um mich herum. Also: einfach mal das Handy weglegen, die Kopfhörer aus dem Ohr ziehen und aufmerksam sein. Es ist fabelhaft.
You already know that I love Kenzo. And you already know that Kenzo’s eye print is iconic. But did you know that they brought it to a new level and re-interpreted it in their s/s collection 2017? Inspired by the wild 80s, the designers around Kenzo have set themselves the task of restoring the eye print – in bight colors and somehow realistic with a touch of vintage. You can find a post with the classic eye print here. The fabric of this shirt is really special: a shirt made of 100% polyester is first of all unfamiliar to the skin – we are used to the lightness of our beloved cotton yarns. I was also skeptical – but: I loved it! The flowing fabric in oversized look, the shimmering material and the simple white in combination with the colorful eye. Sure, you do not need add more statement clothings – ripped jeans, white sneakers and (possibly) a light jacket is enough. It’s a casual everyday look, which is actually almost always wearable – except perhaps for dinner: change the pants, but keep the shirt and don’t forget: open your eyes 🙂
Dass ich Kenzo mag, wisst ihr bereits. Dass der Eye Print ikonisch ist, auch. Aber das Kenzo ihn in seiner S/S-Kollektion 2017 auf ein anderes Level gebracht hat bzw. neu interpretiert hat vielleicht nicht. Inspiriert von den wilden 80ern haben sich die Designer um Kenzo zur Aufgabe gemacht, den Eye Print neu aufzulegen – in bunten Farben und realistisch mit einem Touch vintage. Einen Post mit dem klassischen Augenprint findet ihr hier. Der Stoff bei dem Shirt ist dabei wirklich speziell: ein Shirt aus 100% Polyester ist erstmal ungewohnt auf der Haut – sind wir doch an die leichten Baumwollgarne gewöhnt. Ich war auch skeptisch – aber: ich habe es geliebt! Der fließende Stoff im Oversized-Look, das schimmernde Material und das simple Weiß im Kombination mit dem bunten Auge. Klar, dass man zu dem Look nicht mehr braucht als eine Ripped Jeans, weiße Sneaker und (eventuell) eine leichte Jacke. Für mich ein casual everyday-Look, der eigentlich immer tragbar ist – außer vielleicht bei einem Dinner: da sollte man vielleicht die Hose wechseln, das Shirt beibehalten und: die Augen aufmachen 🙂
SHOP MY LOOK
Jacket: Zara – Shirt: Kenzo – Jeans: Zara – Shoes: Converse
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Much love,
A
Marcel says
Hi Andy, ich finde das Shirt von Kenzo mit dem Eye Print auch super genial. Dieser Print ist der Wahnsinn.
Wirklich cooler Look. 🙂
Grüße
Marcel
http://www.marsilicious.com
Andy says
danke Marcel! 🙂
Marii Bee says
WOW! Das T-Shirt ist ja der Knaller. Richtig schöner Print. Dein Look gefällt mir sehr gut 🙂
XOXO
MariiBee
http://thehoneycat.com
Andy says
danke!
A