Actually, this post should be a post obout the 90s. It will! The intro is a bit different though. What happened during the past three weeks and what really makes my mind being busy at the moment has made me even have one thing to do: skipping this year’s Berlin fashion week. Yes, I won’t go to Berlin (unlike all the other bloggers and influencers) and won’t attend the shows. The real reason why I won’t go and what happened will be up in a post soon.
But now: back to the 90s!
Eigentlich sollte dieser Post ein Post über die 90er werden. Wird es auch! Das Intro ist aber ein bisschen ein anderes. Das, was die vergangenen drei Wochen passiert ist und das, was momentan mich sehr beschäftigt, hat mich soweit dazu gebracht, sogar eins zu tun: die diesjährige Berlin Fashionweek zu skippen. Ja, ich fahre (im Gegensatz zu gefühlt allen anderen Bloggern und Influencern) nicht nach Berlin und schaue mir nicht die Shows an. Warum kommt sicherlich noch in einem gesonderten Post.
Aber jetzt: back to the 90s!
I was born in 1992. Beginning of the 90s. It’s the decade of the fall of the Berlin wall, gameboys and Britney Spears. We 90s children have a relation to things that 2000 children hardly understand. Because it is our childhood. Somehow innocent. Light. Free. That the time flies and we are already in the year 2017 and the first 2000s children are of legal age next year, is just crazy. I think the 90s are so far away and yet sometimes closer, than situations that I have experienced in the past years. But they are celebrating a real revival! On Instagram and Co. you can see 90s looks: trousers with press studs, shoes with plateau, tattoo necklaces, loud colors – and: I do not like it at all. For me, the 90s are not necessarily a fashion-decade – but we’ll say the same thing about this decade in a couple of years – I’m sure! We are evolving, the trends are changing and maybe skinny jeans are really intolerable in a few years – who knows ?!
Ich bin 1992 geboren. Anfang der 90er. Des Jahrzehnts des Mauerfalls (den ich nicht mitbekommen habe – ein geteiltes Deutschland ist für mich unvorstellbar!), der Gameboys und von Britney Spears. Wir 90er Kinder haben einen Bezug zu Dingen, die 2000er Kinder kaum noch verstehen. Weil es unsere Kindheit ist. Irgendwie unschuldig. Leicht. Frei. Dass die Zeit fliegt und wir jetzt bereits im Jahr 2017 sind und die ersten 2000er Kinder nächstes Jahr volljährig sind, ist einfach verrückt. Mir kommen die 90er so weit weg vor und doch manchmal näher, als Situationen, die ich in den vergangenen Jahren erlebt habe. Sie feiern aber richtiges Revival! Auf Instagram und Co. sieht man 90er Looks: Hosen mit Druckknöpfen, Schuhe mit Plateau, Tattoo-Halsketten, grelle Farben – und: mir gefällt es so gar nicht. Die 90er sind für mich modetechnisch nicht unbedingt ein Vorbildjahrzehnt – aber das gleiche werden wir in ein paar Jahren auch über dieses Jahrzehnt und das darauffolgende sagen. Wir entwickeln uns, die Trends verändern sich und wir machen mit und vielleicht sind Skinny Jeans in ein paar Jahren wirklich untragbar – wer weiß?!
Tommy Hilfiger has done everything right:
Thanks to the TOMMY 90s collection, there is a real hype around the American brand. In the 90s, the famous logo was used by all the stars, such as Aaliyah to see. Among us bloggers this hype is present af and almost every account shows a picture with a piece from the collection. Normally I do not try to go with the flow too much, but the photos have been shot some time ago (I guess in April) and the overkill was not that big back then. And: I did not want to hide those pictures from you. It’s a pretty casual and basic outfit – perfect for university and shopping! Sometimes I really like to dress real’ casual… ripped jeans, white shirt, chucks – that’s it! Call it fashion or not… being comfortable is one of the most important things when it comes to an everyday look!
Tommy Hilfiger hat auf jeden Fall alles richtig gemacht: Dank der TOMMY 90s Kollektion gibt es einen richtigen Hype um die amerikanische Marke. In den 90ern war das berühmte Logo bei sämtlichen Stars wie z.B. Aaliyah zu sehen. Klar, dass es auch unter Bloggern diesen Hype gibt und man auf gefühlt jedem Account ein Bild mit einem Piece aus der Kollektion sieht. Normalerweise versuche ich nicht auf solch einer Welle mitzuschwimmen, die Fotos sind aber schon vor einiger Zeit (ich schätze im April) entstanden und da war der Overkill noch nicht so groß. Nichtsdestotrotz wollte ich sie euch nicht vorenthalten. Es ist ein normales, fast schon baisc Outfit – perfekt für einen Tag in der Uni, in der Stadt, etc.! Manchmal hat man einfach keine lust sich aufzustylen (ja, ich geb’s zu!) und dann kommt so ein Outfit gerade gelegen.
SHOP MY LOOK
Jacket: Esprit (old) – Shirt: Tommy Hilfiger TOMMY 90s – Jeans: Levi’s 519 – Shoes: Converse – Shades: GAMT – Watch: Kenzo – Bracelet: Daniel Wellington
Der Post enthält Affiliate-Links // Photos: Esra
Chris says
Hi Andy,
du hast das Tshirt wirklich gut ins Szenne gesetzt.
Dein Beitrag bringt einen wirklich zum Nachdenken und ich bin wirklich gespannt auf deinen Beitrag wieso du die Fashionweek dieses Jahr meidest.
Gruß aus Hamburg
Chris
http://www.chrismavu.com
Andy says
Hi Chris,
tausend Dank für deinen Kommentar!
Ich werde wohl mal einen Rundumschlag machen… mehrere Themen ansprechen. Irgendwie ist das notwendig… ich hoffe dir geht’s gut!
Liebe Grüße nach HH!