A few days ago I wrote the darkest, rawest, most honest text I’ve ever written. To me a true masterpiece. I really was about to post it right in the second after I’ve finished it — with no pictures, no crazy fonts. Just the text alone. Letting the words stand what they stand for. Do what they should do. But: I decided to not publish it for now. It might be too dark, too personal. Even though it’s my blog, my thoughts — it’s too raw. I didn’t mince matters.
It’s always the darkest time that inspires me the most, the worst feelings that let those pretty words flow out of my fingertips so easily. I’m not sure if everyone can feel me on that, especially when you’re not a writer. But writing is therapy, writing is healing. One of my favorite poets, Ndumi Dlamini, captured those feelings and thoughts pretty perfectly. The poem is called dark words. And I want to share it with you:
Vor ein paar Tagen habe ich wohl den düstersten, ehrlichsten Text verfasst, den ich jemals geschrieben habe. Ich wollte ihn in dem Moment, als er fertig war, veröffentlichen. Einfach ganz roh – ohne verrückte Schriftarten, ohne Bilder. Nur den Text. Die Worte sollten wirken, sie sollten tun, was sie tun sollen: wirken und ausdrücken. Aber: ich hatte mich dann doch gegen eine Veröffentlichung entschieden. Warum? Der Text ist vielleicht ZU düster, ZU persönlich, um ihn einfach so zu veröffentlichen. Er ist vielleicht zu roh, zu unverblümt. Ich habe kein Blatt vor den Mund genommen. Es sind immer die dunkelsten Stunden und Geschichten, die mich am meisten inspirieren, die schlimmsten Gefühle, die solch schöne Worte so leicht aus meinen Fingerspitzen fließen lassen wie das Wasser aus einer Quelle. Ich weiß nicht, ob das jeder nachvollziehen kann, besonders die, die selbst nicht schreiben. Aber Schreiben ist Therapie, Schreiben ist Heilen. Einer meiner Lieblingsdichter und Schriftsteller, Ndumi Dlamini, hat diese Momente und Gefühle perfekt in einem Gedicht erfasst. Es heißt dark words:
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